Die Altarme der Schwartau entstanden in der Mitte der 1930er Jahe. Eine ca. 17ha große Fläche der "Schwartauerwiesen", die bis dahin von dem stark gewundenen Unterlauf der Schwartau durchflossen wurde und durch dessen geringes Gefälle häufig überschwemmt wurde, sollte durch die Begradigung des Unterlaufes geschützt werden. Dies geschah in den Jahren 1934 bis 1936 gleichzeitig zum Bau des Kurparks.

Die Altarme erstrecken sich von Bad Schwartau über Sereetz nach Dänischburg und sind noch heute gut zu beangeln. Viele Weißfischarten aber auch der Aal sind hier anzutreffen.

Die Teilabschnitte, die über eine maximale Tiefe von 1 Meter verfügen, drohen leider mit der Zeit zu verlanden. Der 2009 in Kraft getretende Arbeitsplan soll dies verhindern.

Die Namen der Altarme lauten:
1. Jäde-Stift.
2. St. Jürgens Au
3. Auf `n Kies

  • altarm_schwartau_1

 

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